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Ein Tag im Leben: die Last-Minute-Käuferin

Das ist Astrid, eine fiktive Eventplanerin, die ihre Weihnachtseinkäufe in der hektischen Vorweihnachtszeit mit Amazon Pay meistert.

Astrid, die Last-Minute-Käuferin

Alter: 28

  • Prioritäten: Lifestyle, eigene Zufriedenheit und die Zufriedenheit anderer
  • Einflüsse: Trends, Bewertungen, gezielte E-Mails und andere Werbeaktionen
  • Motivation: Schnäppchen und Ermäßigungen
  • Hindernisse: Produktpreise, Versandoptionen, keine Markentreue

Das Jahresende fühlt sich für Astrid immer wie die Zielgerade eines Wettrennens an, während sie versucht, ihren anspruchsvollen Job und die Vorbereitungen für die Feiertage unter einen Hut zu bringen. Das ist auch dieses Jahr so, doch dieses Mal sieht die Ziellinie ein wenig anders aus. Astrid arbeitet mittlerweile von zu Hause aus, doch das Planen von virtuellen Events macht die Arbeit nicht weniger anspruchsvoll. Der Vorteil am Homeoffice besteht darin, dass sie nun mehr Zeit mit ihren zwei Mitbewohnern verbringen kann und zeitlich flexibler ist, was die Vorbereitungen für die Feiertage angeht.
Wir zeigen dir, wie Amazon Pay – eine schnelle Zahlungsart, die weder eine Registrierung noch neue Passwörter erfordert – Astrid die Weihnachtseinkäufe erleichtert, sodass ihr trotzdem noch Zeit für andere Dinge bleibt.

Astrids Tagesablauf – Donnerstag

7:00 Uhr morgens: Aufwachen und Sport

Früher war ich gar kein Morgenmensch, aber seitdem meine Mitbewohner und ich morgens zusammen Sport treiben, gibt es immer etwas, worauf ich mich freuen kann. Ich ziehe mir meine neue bequeme Leggings von OceansApart an, die ich neulich gekauft habe, nachdem ich das gleiche Modell an meiner Mitbewohnerin gesehen hatte. Die musste ich einfach haben. Die Leggings passen sich meinem Körper so wunderbar bequem an, dass ich gleich mit noch mehr Motivation an mein Workout herangehe.

Nach unserem HIIT-Workout sitze ich mit Charlotte in der Küche, während Nat in der Dusche ist. Wir scrollen durch TikTok und warten darauf, dass wir endlich ins Bad können. Wir reden darüber, dass es für Lottie aufgrund der vielen Reisebeschränkungen dieses Jahr keinen Sinn macht, über die Feiertage nach Hause zu fahren. Lottie ist meine beste Freundin und ich freue mich, dass wir Weihnachten gemeinsam verbringen können. Doch gleichzeitig macht es mich auch ein wenig nervös, weil mir klar wird, dass ich mich wirklich langsam um die Geschenke kümmern muss.

9:30 Uhr: Arbeit im Homeoffice

Eigentlich hat der Arbeitstag noch gar nicht richtig angefangen, aber ich habe mich trotzdem schon angezogen und sitze mit einem Kaffee am Computer. Ich stelle meine To-do-Liste zusammen, während ich nebenbei meine E-Mails durchgehe, um zu sehen, ob es irgendwelche neuen Angebote gibt, die ich vielleicht nutzen möchte. Danach melde ich mich bei meinem Team, das so langsam bei Slack eintrudelt. Wir arbeiten sehr eng zusammen, weil wir oft Situationen bewältigen müssen, bei denen wir unter großem Druck stehen. Da wir dieses Jahr von zu Hause aus arbeiten, haben wir beschlossen, ein Wichteln zu veranstalten, bei dem jeder einer anderen Person ein Geschenk schickt. Erst habe ich mich ja total darauf gefreut, doch dann habe ich diesen ganz ruhigen Typen gezogen, der fast nie etwas über sich preisgibt und immer sehr ernst scheint. Eine schwer zu beschenkende Person, oder? Zum Glück habe ich in unserem letzten Zoom-Meeting gesehen, dass er einen Hund hat, also werde ich ihm etwas für sein Haustier besorgen.

12:00 Uhr: Zeit für die Mittagspause

Manchmal machen meine Mitbewohner und ich gemeinsam Pause, manchmal macht aber auch jeder sein eigenes Ding. Heute sind wir drei in der Küche, gucken aber alle auf unsere Smartphones und erzählen uns hin und wieder, wenn wir etwas Interessantes entdeckt haben. Beim Essen scrolle ich durch Instagram und sehe, dass Horze auch Haustierspielzeug im Angebot hat, zum Beispiel ein Alpaka-Spielzeug, dass das perfekte Wichtelgeschenk wäre. Ohne zu zögern, kaufe ich es direkt von meinem Smartphone aus, und da ich Amazon Pay benutze, kann ich die Adresse meines Kollegen mühelos finden, denn die habe ich in meinem Amazon-Adressbuch gespeichert. Ich freue mich darüber, wie gut das geklappt hat.

Danach checke ich meine E-Mails, um nachzusehen, ob die Bestellbestätigung schon da ist, und sehe, dass bei Engelhorn Schlussverkauf ist. Also gehe ich gleich auf die Seite der Marke. Ich gehe die Modelle durch, weiß aber nicht so recht, was ich kaufen soll. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für Midikleider. Ich bitte Lottie und Nat um Rat. Die beiden sind sich schnell einig und sagen: „Animal-Prints sind gerade in“. Ich zucke mit den Schultern und denke mir: „Gut, dann nehme ich halt Animal-Prints.“ Ich bin einfach froh, dass ich es billiger bekomme. Ich bestelle in nur wenigen Klicks und benutze wieder Amazon Pay. Ach ja, und da kommt ja auch schon die Bestellbestätigung von Horze.

13:30 Uhr: Arbeit mit Unterbrechung

Einer der Vorteile an Zoom-Meetings ist, dass ich ohne schlechtes Gewissen surfen kann, wenn gerade etwas besprochen wird, das mich nicht betrifft. Ich denke schon den ganzen Tag darüber nach, was ich Lottie zu Weihnachten schenken soll. Das macht mich ganz hibbelig. Ich möchte ihr etwas Besonderes und Einzigartiges schenken, es soll aber auch nicht zu feierlich rüberkommen. Etwas, das ihr das Gefühl gibt, dass es nur für sie ausgewählt wurde.

Ich werde kurz aus meinem stressigen Meeting-Marathon gerissen, als der gelbe Ring von Alexa aufleuchtet und mir signalisiert, dass das Paket, das ich bestellt habe, geliefert wurde. Super! Doch ich frage mich, was ich vor Kurzem gekauft habe, das jetzt schon geliefert wird? Weil Weihnachten immer näher rückt, habe ich in letzter Zeit einige Spontankäufe getätigt. Ich gehe zur Tür und sehe, dass es meine brandneue iPhone-Hülle von Cyberport ist. Aktuell ist mein Smartphone natürlich nicht sehr vielen Gefahren ausgesetzt. Das weiß ich zwar, aber eine Influencerin hat die Hülle auf Instagram so gelobt, dass ich sie einfach haben musste.

Die Lieferung des Pakets bringt mich auf den Gedanken, auch den Lieferstatus meiner anderen Bestellungen zu überprüfen. Ich kehre zu meinem Schreibtisch zurück und frage „Alexa, wo ist meine Bestellung?“ Ich weiß einfach gerne, wo alles gerade ist.

17:00 Uhr: Das perfekte Geschenk finden

Und schon wieder Instagram! Ich folge einem Mädchen, mit dem ich zusammen studiert habe und das jetzt so etwas wie eine Influencerin ist. Vor ein paar Stunden hat sie ein Foto von einer echt süßen Halskette von NewOne mit einem raffinierten Mondanhänger gepostet. Sie heißt „Moon Gem Halskette Rosé“. Das wäre genau das Richtige für Lottie, denn, obwohl sie mehr praktisch veranlagt ist, weiß sie auch schöne Dinge zu schätzen. Ich klicke mich durch Instagram und kaufe die Kette sofort. Ich schätze mich sehr glücklich, dass ich sie so früh gefunden habe. Jetzt wird sie auf jeden Fall noch rechtzeitig geliefert. Der Rest des Arbeitstags vergeht wie im Fluge.

19:00 Uhr: Tagesausklang

Ich sehe im Kühlschrank nach, ob wir etwas fürs Abendessen haben, aber unser Vorrat geht so langsam zur Neige. Eigentlich haben wir nur noch Eier übrig. „Alexa, füge Spinat hinzu“, sage ich und erweitere meinen Einkaufszettel um einen weiteren Artikel. Ich möchte gar nicht wissen, wie lang er mittlerweile ist. Lottie und ich beschließen, uns etwas zu bestellen. Nat ist auf einem Date mit einem Typ, den er in einer App kennengelernt hat, natürlich unter Einhaltung der Social-Distancing-Regeln. Also, haben wir heute einen Mädelsabend. Ich liebe solche spontanen Momente. Sobald Nat aus der Tür ist, überlegen wir, was wir ihm zu Weihnachten schenken können. Wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich und schauen ein oder zwei Folgen einer Serie. Währenddessen suchen wir auf unseren Smartphones nach Geschenken und tauschen Ideen aus.

Wenn du auf der Suche nach Last-Minute-Geschenken bist, entdecke unseren Possible with Pay Geschenke-Guide mit jeder Menge einzigartiger Geschenkideen für alle deine Lieben.