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Erfolgsgeschichten unserer Kunden und Kundinnen: Notebooksbilliger.de

Der beliebte Onlineshop im Bereich Consumer Electronic profitiert dank Amazon Pay von einer schnellen und vertrauten Zahlungsart für seine Kunden und Kundinnen, weniger Kaufabbrüchen und verringerten Rückbuchungen und Rückerstattungen.

Im Jahr 2002 gegründet, ist notebooksbilliger. de heute eines der erfolgreichsten E-Commerce- Unternehmen in Deutschland. Die Leidenschaft für Technik verbindet den Online-Händler und seine Kunden und Kundinnen, deshalb ist seine Priorität klar: allen Kunden und Kundinnen die richtige Technik zum besten Preis anzubieten.

Die neuesten Produkte und spannendsten Deals von Beginn an

Seit notebooksbilliger.de vor fast 20 Jahren gegründet wurde, arbeitet der Anbieter daran, seinen Kunden und Kundinnen Notebooks so günstig wie möglich über seinen Onlinehandel bereitzustellen. Mittlerweile findet man hier jedoch nicht nur Laptops zu Vorteilspreisen, sondern auch Smartphones, Smart Home, Monitore, PCs, Gaming- Zubehör und Software. Ganz im Sinne seiner Mission, seinen Kunden und Kundinnen jederzeit die attraktivsten Produkte und das beste Kauferlebnis bereitzustellen, bietet notebooksbilliger. de in seinem Onlineshop eine riesige Auswahl hochwertiger Produkte von vielen verschiedenen Herstellern.

Damit die Kunden und Kundinnen in diesem umfangreichen Sortiment schnell das richtige Produkt für ihre individuellen Bedürfnisse finden, stehen ausführliche Produktinformationen, zahlreiche Kundenbewertungen und Tests zur Verfügung. So sind die Kunden und Kundinnen beim Einkauf immer bestens informiert. Außerdem gibt es den Online-Kaufberater, mit dessen Hilfe die Kunden und Kundinnen in wenigen Schritten die Produkte finden, die auf ihre Wünsche zugeschnitten sind. Bei weiteren Fragen steht der kompetente Kundenservice gerne beratend zur Seite. Das Ergebnis: über 6 Millionen zufriedene Kunden und Kundinnen.

Schnell und bequem bezahlen mit Amazon Pay

Ein exzellenter Kundenservice war auch der Grund, warum sich notebooksbilliger.de im März 2019 dazu entschloss, Amazon Pay als Zahlungsmethode einzuführen. Der Händler wollte damit eine attraktive Zahlungsart für seine Kunden und Kundinnen anbieten. Entscheidend war auch die Tatsache, dass Amazon Pay eine schnell abzuwickelnde Zahlungsart ist, die ihren Kundenstamm schon mitbringt. Denn Amazon-Kunden und -Kundinnen können sich einfach mit Ihren Amazon-Kontodaten bei dem Zahlungsdienst einloggen und müssen weder ein neues Kundenkonto erstellen noch ihre Zahlungsdaten erneut eingeben. Dies ist für die Kunden und Kundinnen bequem und der Händler spart sich Marketingmaßnahmen für Neuregistrierungen – eine echte Win-win-Situation. Im Onlineshop von notebooksbilliger.de können deutsche Kunden und Kundinnen die Zahlungsart Amazon Pay über ihren Desktop oder Mobilgeräte nutzen; die Einbindung in die mobile App ist derzeit in der Entwicklung. Seit Einführung der Zahlungsmethode hat sich Amazon Pay zu einer der beliebtesten Zahlarten entwickelt. Im Schnitt wird jeder dritte Warenkorb, der mit einer elektronischen Zahlart bezahlt wird, mit Amazon Pay bezahlt.

Neue Herausforderungen bringen neue Erfolge

„Wir leben den Zusammenhalt und lieben es, gemeinsam zu gewinnen – dafür fordern wir uns jeden Tag gegenseitig heraus, ohne dass der Spaß dabei zu kurz kommt“, erklärt Oliver Hellmold, CEO von notebooksbilliger.de, den Erfolg des Unternehmens.
notebooksbilliger.de zählt zu den Top 10 der umsatzstärksten deutschen Onlineshops und ist der größte Händler in Deutschland, der Amazon Pay als Zahlungsart auf seiner Website anbietet. Die Integration des Zahlungsdienstes, unterstützt vom Amazon Pay-Team, verlief problemlos und schnell. Nach der Einführung beobachtete notebooksbilliger.de einen positiven Einfluss der neuen Zahlungsart auf sein Geschäft: Mit Amazon Pay bezahlen neue Kunden und Kundinnen im Vergleich zum gehosteten Checkout schneller, sodass sie für den Bezahlvorgang durchschnittlich nur 30 Sekunden benötigen.
Steigender geschäftlicher Erfolg bedeutet im Onlinehandel automatisch eine Zunahme von Rückerstattungen und Chargebacks. Mit der Bereitstellung von Amazon Pay als Zahlungsmethode verknüpft notebooksbilliger.de ein gesundes Verhältnis von Rückbuchungen und Rückerstattungen.
Durch die Einführung von Amazon Pay konnte notebooksbilliger.de eine neue Verbindung zu Amazon-Kunden und -Kundinnen knüpfen. Der Amazon Pay Checkout bildet dabei ein starkes Bindeglied zwischen der Amazon-Erlebniswelt und dem Produktangebot des Online-Technikhändlers.

Eine Partnerschaft mit vielen Vorteilen

Die Partnerschaft von notebooksbilliger.de und Amazon Pay beruht auf enger Zusammenarbeit und offener Kommunikation. Beispielsweise konnte der Technikanbieter durch stetige Vorschläge für Optimierungen am Bezahlvorgang, die er vom Amazon Pay-Team erhielt, langfristig den Payment Share steigern und technische Fehler reduzieren.
notebooksbilliger.de hat die Partnerschaft mit Amazon Pay zudem genutzt, um seinen Neukundenanteil zu erweitern. So führte notebooksbilliger.de in der bisherigen Zusammenarbeit mehrere mehrtägige Marketingkampagnen durch. Hierbei wurden explizit für Amazon Pay-Nutzer und -Nutzerinnen zusätzliche Vorteile eingeräumt wie bspw. kostenfreier Versand oder 30 EUR Ermäßigung auf ausgewählte Produkte. Dies steigerte unmittelbar den Warenkorbanteil von Amazon Pay an den elektronischen Zahlarten signifikant (während des Zeitraums der Marketingaktion im Vergleich mit vor der Marketingkampagne), half aber auch gleichzeitig Amazon Pay, von einem zunächst noch relativ unbekannten, neuen zu einem der beliebtesten Zahlungsmittel zu werden. Das aktuelle Resultat: Amazon Pay wird immer beliebter.

Express in der Kundenbasis

Die Implementierung von Amazon Pay in seinen Onlineshop hat notebooksbilliger.de messbare Vorteile gebracht. Nicht nur hat die neue Zahlungsart für eine zusätzliche, positive Kundenerfahrung gesorgt, sondern sie hat sich auch für den Händler ausgezahlt: in einer reduzierten Kaufabbruchsquote, verringerter Friktion im Checkout und weniger Rückbuchungen und Rückerstattungen.

Diese Angaben sind nicht repräsentativ für die Resultate aller neuen Händler, die Amazon Pay einbinden.