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Mitarbeiter-Profil: Federico Bianchi

Erfahren Sie mehr über das Leben der Amazon Mitarbeiter. Einer unserer Solution Architects aus unserem Büro in Luxemburg erzählt von seinem Arbeitsalltag.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es ist, bei Amazon zu arbeiten? Sind Sie neugierig, welche Leute in einem der kundenorientiertesten Unternehmen der Welt arbeiten?

In dem Profil des Monats erfahren wir diesmal mehr über die Karriere eines Solution Architects, der seine Arbeit bei Amazon vor vier Jahren mit einem Praktikum begann und immer noch jeden Tag genießt.

Wie würdest Du Dich selbst in zwei bis vier Sätzen beschreiben?

Ich gehe an alles, was ich tue, mit Leidenschaft heran. So lässt sich die Einstellung wahrscheinlich am besten beschreiben, mit der ich jeden neuen Tag beginne.

Wann hast Du bei Amazon angefangen, was ist Deine Position und wie würdest Du Deine Aufgaben beschreiben?

Ich kam im Oktober 2016 zu Amazon und begann damals ein Praktikum in dem Team, in dem ich heute noch arbeite. Als Solution Architect für das Amazon Pay Team arbeite ich mit Händlern und Partnern zusammen und unterstütze sie bei der Integration unseres Produkts in ihre Plattform. Ich arbeite aber auch mit internen Teams an der Produktentwicklung.

Wie sieht ein typischer Tag bei Dir aus?

Es ist wahrscheinlich nicht überraschend, aber im Job als Solution Architect gibt es keinen typischen Tag, was die Arbeit aber umso spannender macht. Wie mein Arbeitstag verläuft, wird meistens von den Bedürfnissen der Kunden bestimmt. An manchen Tagen konzentriere ich mich auf Telefonate mit Händlern und Partnern, um diese bei einem laufenden Projekt zu unterstützen oder eine neue Funktion oder eine abgeschlossene Integration zu testen. An anderen Tagen habe ich dann vielleicht ein persönliches Meeting mit Kunden oder bin auf einem Partner-Event. Alle diese Dinge unter einen Hut zu bringen, ist das Beste an meinem Arbeitsalltag.

Was gefällt Dir an der Arbeitskultur bei Amazon? Oder was ist eine Sache, die Du in Deiner Zeit bei Amazon gelernt hast?

Eine Sache, die mir seit dem ersten Tag gefällt, ist wie offen die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist. Das bedeutet, auch wenn eine gewisse Hierarchie selbstverständlich wichtig ist und respektiert wird, dass jeder die Möglichkeit hat, die eigenen Ideen einzubringen und Bedenken jederzeit offen anzusprechen. Da ich vor Amazon noch keinerlei Arbeitserfahrung gesammelt hatte, überraschte mich das Arbeitsklima hier. Und selbst nach über drei Jahren finde ich es immer noch außergewöhnlich.

Was ist Dein liebstes Führungsprinzip und warum?

Vertrauen gewinnen. In meiner Position habe ich mit Projekten zu tun, an denen mitunter viele verschiedene Akteure beteiligt sind, sowohl intern als auch extern. Es ist in solchen Projekten immer wichtig, dass alle einbezogen werden und auf demselben Stand sind, um alles in die richtige Richtung zu lenken. Das Vertrauen der Kollegen und Kunden hat oberste Priorität, denn nur so können wir etwas erreichen. In unserem Unternehmen ist jeder sehr auf seinen Bereich spezialisiert, sodass wir uns unbedingt aufeinander verlassen müssen, um unsere Ziele zu erreichen. Man kann nur erfolgreich sein, wenn man einen guten Teamgeist hat, das Vertrauen der Kollegen und Führungskräfte gewinnt und man selbst den anderen auch vertraut.

Was ist einer der Gründe, warum dir die Arbeit bei Amazon Pay gefällt?

Wenn ich einen Grund auswählen müsste, wären das definitiv die Menschen, mit denen ich jeden Tag zusammenarbeite. Ich finde, wir haben einen ganz besonderen Teamgeist in unserer Abteilung. Die Leute verstehen sich richtig gut, alle sind nett und wir genießen es, zusammen zu sein, sodass man jeden Tag gerne zur Arbeit kommt.

Inwiefern unterstützt Amazon Deine Karriereziele?

Als ich bei Amazon angefangen habe, war mein Team nur halb so groß wie heute, sodass ich schon früher an größeren Projekten mitarbeiten durfte, als ich erwartet hatte, und das, obwohl ich noch ein „Anfänger“ war. Dadurch bin ich natürlich stark gewachsen, habe mein Wissen über das Unternehmen und die Zahlungsbranche erweitert, aber auch viel an meiner Arbeitsweise geändert und viel über persönliche Beziehungen im Allgemeinen gelernt. Solch eine dynamische Arbeitsatmosphäre bietet allen, die sich gerne neuen Herausforderungen stellen, viele Chancen.

Was hast Du für Interessen neben der Arbeit? Was macht Dir außerhalb der Arbeit am meisten Spaß?

Ich bin großer Basketball-Fan. Basketball ist schon seit meiner Kindheit meine größte Leidenschaft, ich spiele immer noch regelmäßig und verfolge die Spiele so oft es geht. Ich schaue mir aber auch gerne jede andere Sportart an, vor allem Mannschaftssport. In diesem Jahr habe ich begonnen, mich zunehmend für American Football zu begeistern (Go Seahawks!). Da ich Italiener bin, wurde mir die Liebe fürs Essen wahrscheinlich in die Wiege gelegt. Deshalb probiere ich gerne neue Restaurants und Gerichte aus. Als Informatiker kann ich außerdem nicht leugnen, dass ich auch ein kleiner Nerd bin. Und ich liebe Videospiele.

Was ist Deine besondere Fähigkeit oder eine Eigenschaft, die deinen meisten Arbeitskollegen wahrscheinlich nicht bekannt ist (geheimes Talent, Hobby, Traum usw.)?

Passend zu meiner Leidenschaft fürs Essen, die ich bereits erwähnt habe, habe ich in den letzten Monaten an meinen Kochkünsten gefeilt. Am liebsten koche ich für meine Freunde und genieße es, mit allen gemeinsam zu essen. Eine „Regel“, die ich für mich selbst bei diesen Abendessen aufgestellt habe, ist, dass ich immer ein Gericht koche, dass ich noch nie zubereitet habe, um die Herausforderung ein bisschen interessanter zu machen. Einer meiner Freunde nennt diese Abendessen immer „Fed by Fede“ – das könnte ein guter Name sein, falls ich später mal mein eigenes Restaurant habe, wer weiß?

Wenn Du ein persönliches Motto hättest, welches wäre das?

Ich bin mir nicht sicher, ob es ein echtes Motto ist, aber ein Prinzip, das ich immer im Hinterkopf habe und nach dem ich regelmäßig handle ist: „Wenn du etwas tust, tue es zu 100 %.“ Ich versuche immer, mein Bestes zu geben, ob bei der Arbeit oder woanders. Wenn ich keinen Erfolg habe, muss ich mir wenigstens keine Vorwürfe machen.