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So erleichtert Amazon Pay einen reibungslosen Bezahlvorgang

Optimierungstipps für den Einkauf auf mobilen Geräten.

Ursprünglich im Mai 2020 veröffentlicht

Die Forschung des Baymard Institute zeigt, dass 70 % der Onlinekunden und -kundinnen, die ein Produkt in ihren Warenkorb legen, den Kauf nicht abschließen[1]. Solche Warenkorbabbrüche sind ein Problem, das bei mobilen Geräten besonders ausgeprägt ist. Es wird erwartet, dass der Anteil der Verkäufe über mobile Geräte an allen E-Commerce-Verkäufen in den USA von 45 % im Jahr 2019 auf 54 % im Jahr 2021 steigen wird.[2] Deshalb sollten Onlinehändler die Best Practices zur Optimierung ihres mobilen Nutzerlebnisses befolgen. Amazon Pay hat das Baymard Institute damit beauftragt, zehn Best Practices herauszuarbeiten, die einen guten Anfang zur Optimierung des mobilen Bezahlvorgangs auf E-Commerce-Websites darstellen. Diese sind unten aufgelistet:

1. Bieten Sie die Option an, als Gast zu bezahlen und sorgen Sie dafür, dass dieses die am besten sichtbare Option im Kontoauswahlschritt ist. Zeigen Sie die Felder für den Benutzernamen und das Passwort erst dann an, wenn die Benutzer und Benutzerinnen die Option „Anmelden“ oder „Konto erstellen“ auswählen.
2. Stellen Sie für ausgewählte Felder geeignete Touch-Tastaturenlayouts zur Verfügung, zum Beispiel für das Kreditkarten- oder Postleitzahlfeld (d. h. passen Sie die auf dem Bildschirm angezeigte Tastatur an die jeweils gefragten Daten an). So können die Benutzer und Benutzerinnen ihre Daten schneller und einfacher eintippen.
3. Erleichtern Sie den Kunden und Kundinnen das Eintippen der Kreditkartennummer, indem Sie das Feld für die Kreditkartennummer automatisch mit Leerstellen formatieren, sodass es der Formatierung der Nummer auf der echten Karte entspricht.
4. Passen Sie die Formatierung des Felds für das Ablaufdatum der Kreditkarte an das Format auf der echten Karte an.
5. Helfen Sie den Benutzern und Benutzerinnen dabei, sich im mobilen Bezahlvorgang zu orientieren, indem Sie in jeden Bezahlschritt eine Fortschrittsanzeige einfügen. So können die Benutzer und Benutzerinnen erkennen, welche Schritte sie schon abgeschlossen haben und welche noch folgen.
6. Vermeiden Sie das Anzeigen von unnötigen und oft überflüssigen Feldern, indem Sie die Lieferadresse der Benutzer und Benutzerinnen automatisch auch als Rechnungsadresse übernehmen.
7. Liefern Sie den Benutzern und Benutzerinnen alle Informationen, die sie brauchen, um eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen, indem Sie ihnen die Gesamtsumme der Bestellung anzeigen, bevor Sie die Kunden und Kundinnen um ihre Zahlungsinformationen bitten.
8. Helfen Sie den Benutzern und Benutzerinnen dabei, die Bestellzusammenfassung und die endgültige Bestellbestätigung klar auseinanderzuhalten, indem Sie einen „Bestellung aufgeben“-Button oben und unten im Zusammenfassungsschritt platzieren.
9. Vermeiden Sie es, Informationen doppelt abzufragen. Verwenden Sie einmal im Bezahlvorgang eingegebene Daten stattdessen bei Bedarf wieder.
10. Bieten Sie den Benutzern und Benutzerinnen mindestens eine Drittanbieter-Zahlungsoption an, vor allem, wenn Sie sich auch an Benutzer und Benutzerinnen im Ausland richten.
Als Nachbereitung unseres Webinars zu diesem Thema möchten wir Ihnen zeigen, wie Amazon Pay über diese Optimierungen hinaus noch weiter geht, um Kunden und Kundinnen an mobilen Geräten ihren Einkauf zu erleichtern. Amazon Pay ist ein Service, bei dem die Kunden und Kundinnen einfach ihre bekannten und vertrauten Amazon Anmeldedaten und die Zahlungsinformationen, die bereits in ihrem Amazon-Konto gespeichert sind, nutzen können, um eine Transaktion abzuschließen.

Der erste Optimierungsvorschlag für das Nutzererlebnis an mobilen Geräten aus dem Forschungsbericht bezieht sich auf das Anbieten einer Gäste-Option bei der Bezahlung. Durch Amazon Pay als Zahlungsart können die Kunden und Kundinnen das langwierige Eingeben ihrer persönlichen Daten und Zahlungsinformationen umgehen, indem sie schnell und einfach als Gast bezahlen. Die nächsten Optimierungstipps raten dazu, geeignete Tastaturenlayouts bereitzustellen, die Felder für die Kreditkartennummer und das Ablaufdatum an die Formatierung der echten Kreditkarte anzupassen, die Lieferadresse automatisch als die Rechnungsadresse zu übernehmen, Informationen nicht doppelt abzufragen und eine Fortschrittsanzeige in dem Bezahlvorgang zu integrieren. Obwohl diese Optimierungen das Nutzererlebnis beim mobilen Bezahlvorgang bereits verbessern, geht Amazon Pay noch einen Schritt weiter und sorgt dafür, dass all diese Schritte für die Kunden und Kundinnen gleich vollständig entfallen.

Da die Kunden und Kundinnen die Daten aus ihrem Amazon-Konto verwenden können, muss bei der Nutzung von Amazon Pay während des Bezahlvorgangs nichts mehr eingetippt werden, erst recht nichts Überflüssiges. Die Kunden und Kundinnen müssen zum Bezahlen nur noch ihre bevorzugte Karte aus den in ihrem Amazon-Konto gespeicherten Karten auswählen. Die Liefer- und Rechnungsadressen werden mit Amazon Pay ebenfalls automatisch aus dem Amazon-Konto exportiert. Eine zusätzliche Fortschrittsanzeige würde nur verdeutlichen, wie schnell und einfach es ist, mit Amazon Pay einen Kauf abzuschließen.

Bei Amazon stehen die Kunden und Kundinnen im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, eine einfache und zuverlässige Kaufabwicklung zu gewährleisten, egal ob sie bei Amazon oder woanders kaufen. Amazon Pay ist ein Service, der die reibungslosen Abläufe von Amazon auf E-Commerce-Käufe außerhalb von Amazon überträgt, egal, ob diese von mobilen Geräten oder dem Desktop aus, über einen Sprachassistenten oder in einem echten Laden erfolgen.

Klicken Sie auf den folgenden Link, um Amazon Pay als Zahlungsart für Ihre Kunden und Kundinnen anzubieten: https://pay.amazon.de/signup.


[1] Die Warenkorbabbruchrate ist eine Durchschnittsrate aus 41 verschiedenen Studien zu Warenkorbabbrüchen – baymard.com/lists/cart-abandonment-rate.