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Die Baymard-Berichtserie: Zahlungen über Drittanbieter -- Mehr Optionen, einfacheres Bezahlen

8 % der Onlinekäufer ihren Kauf abgebrochen, weil ihre bevorzugte Drittanbieter-Zahlungsart nicht angeboten wurde.

Trotz der Neuerungen im E-Commerce und bei der Online-Bezahlung, zahlen die meisten Leute nach wie vor auf die „altmodische“ Art: Sie holen die Kreditkarte aus ihrem Portemonnaie und tippen Nummer, Ablaufdatum und Identifikationsnummer ab. Doch Drittanbieter-Zahlungsarten bieten schnelle Innovationen, dank derer die User Onlinekäufe tätigen können, ohne ihre Daten erst aufwändig von ihrer Kreditkarte ablesen zu müssen.

Laut einer Studie des Baymard Institute von 2017 gibt es „eine klar abgegrenzte Untergruppe von Usern1, die mittlerweile verstärkt auf Drittanbieter-Zahlungsarten setzt.“ In einem Quartal haben sogar 8 % der Onlinekäufer ihren Kauf abgebrochen, weil ihre bevorzugte Drittanbieter-Zahlungsart nicht angeboten wurde.

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There are several reasons why third-party payment services have become instrumental to the online retail industry, but the primary reason is security.

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum die Zahlung über Drittanbieter für den Onlinehandel heute sehr nützlich ist, aber einer der Hauptgründe ist die Sicherheit.

Die Zahlung über einen Drittanbieter nimmt dem User die Unsicherheit und kann dafür sorgen, dass Ihre Kaufabwicklung als sicherer und unkomplizierter wahrgenommen wird.

Das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, kann ein langer und aufwändiger Prozess sein, vor allem, wenn Sie ein kleines Unternehmen sind. Die Zahlung über einen Drittanbieter nimmt dem User die Unsicherheit und kann dafür sorgen, dass Ihre Kaufabwicklung als sicherer und unkomplizierter wahrgenommen wird. Hier sind einige Zahlungsszenarien, bei denen die Zahlung über einen Drittanbieter einen hohen Nutzen bringt.

Internationale Transaktionen

Laut der Baymard-Studie ist es besonders wahrscheinlich, dass User die Zahlung über Drittanbieter nutzen, wenn sie eine Bestellung von einem anderen Land aus aufgeben. Diese Käufer nutzen Drittanbieter, da ein unabhängiges Unternehmen zusätzliche Sicherheit bieten kann, falls mit der Bestellung etwas schiefgeht. Ein internationaler Kunde aus der Studie sagt dazu:

„Ich finde es einfacher. Und falls etwas passiert und behauptet wird, dass der Artikel verschickt wurde, ich ihn aber nicht erhalte – was macht man dann? Ich bin kein Jurist. Was macht man also in einer solchen Situation?“

Ein unabhängiges Unternehmen kann zusätzliche Sicherheit bieten, falls mit der Bestellung etwas schiefgeht.

Die Zahlung über Drittanbieter ist also nicht nur unkompliziert, sondern bietet auch eine Absicherung bezüglich der Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit eines Händlers.

Bei Problemen mit der Kreditkarte

Es ist immer gut, einen Plan B zu haben. Falls es ein Problem mit der Kreditkarte gibt, kann die Zahlung über einen Drittanbieter den Unterschied zwischen einem Kaufabbruch und einer erfolgreichen Transaktion ausmachen. Aus dem Baymard-Bericht geht hervor, dass es bei 4 % aller User zu Fehlern bei der Überprüfung der Kreditkarte kommt. Die Drittanbieter-Zahlungsart kann also eine sichere Alternative sein, falls bei der bevorzugten Zahlungsart des Users etwas schiefgeht. Die Baymard-Studie erklärt: „Diese Alternativlösung hat sich bei Usergruppen als besonders effektiv erwiesen, die bereits vorher Erfahrungen mit der Zahlung über Drittanbieter gemacht hatten.“

Aus diesem Grund nutzen laut Baymard 83 % der 60 umsatzstärksten E-Commerce-Websites die Drittanbieter-Zahlungsart. Bei der Zahlung mindestens einen Drittanbieter zur Auswahl zu haben, kann das Risiko von Kaufabbrüchen reduzieren, vor allem, wenn Ihre Kunden vermehrt im Ausland ansässig sind. Sie wollen herausfinden, wie Sie Ihre Zahlungsabwicklung verbessern können? Dann lesen Sie auch den Rest unserer Serie und laden Sie sich den Baymard-Bericht hier herunter.


1 Checkout Optimization and Reducing Abandonments (2017), commissioned by Amazon Pay