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Mit der Fremdwährungsfunktion ganz einfach Grenzen für Käufer und Verkäufer überwinden

Mit der Fremdwährungsfunktion Grenzen überwinden und Konversionsraten verbessern. Ermöglichen Sie Ihren Kunden mit Fremdwährungen zu bezahlen und erschließen Sie damit neue Verkaufspotenziale.

Digitales grenzübergreifendes Einkaufen wird immer beliebter. Laut einer Verbraucherumfrage in zwölf Ländern haben im Jahr 2017 70% der Onlinekäufer einen Kauf auf einer ausländischen Website getätigt. Das sind sechs Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor1. Die Hauptgründe hierfür sind die niedrigeren Preise bei ausländischen Händlern sowie Marken oder Produkte, die im Heimatland nicht verfügbar sind2. Im Hinblick auf diese Erkenntnisse profitieren Onlinehändler davon, ihr Geschäft auf neue geografische Regionen auszuweiten und die Bandbreite an Produkten zu vergrößern, die sie dem neuen Publikum anbieten können.

Mit der Fremdwährungsfunktion von Amazon Pay können Händler und Käufer gleichermaßen Grenzen überwinden. Die Händler können so Preise in mehr als einer Währung auf ihrer Website anzeigen und ihren Kunden genau den Betrag in Rechnung stellen, der auf der Seite erscheint. Die Funktion erleichtert den Händlern das Expandieren ihres Geschäfts in neue Regionen und baut gleichzeitig Hürden für die Käufer ab, sodass diese ihre Lieblingsprodukte kaufen können, ganz egal, wo sie diese finden.

Mithilfe der Fremdwährungsfunktion kann Amazon Pay für eine höhere Konversionsrate auf der einen und weniger Erstattungen oder Chargebacks auf der anderen Seite sorgen. Die Kunden schließen eher einen Kauf ab, wenn ihnen ihre bevorzugte Zahlungsmethode, Währung und Sprache angeboten wird. Der Betrag auf dem Kontoauszug entspricht dann den angegeben Preisen an der Kasse, sodass es nicht zu Diskrepanzen wegen schwankender Wechselkurse kommt und die Kunden sich besser auf den eigentlichen Kauf konzentrieren können.

Durch die Aktivierung der Fremdwährungsfunktion von Amazon Pay können die Händler sich viel schneller neue Märkte auf der ganzen Welt erschließen – ganz ohne eine zusätzliche Bank (im Ausland), eine juristische Person vor Ort oder mehrere Konten bei Amazon Pay zu benötigen. Die Händler können außerdem jedes beliebige Bankkonto in der SEPA-Region (34 Länder) zu ihrem auf Euro oder Pfund basierenden Amazon Pay Konto hinzufügen. Amazon Pay akzeptiert unterschiedliche Konstellationen in Bezug auf Konten, juristische Personen oder Land des Bankkontos. Mehr lesen Sie hier.

Um weltweit wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Händler bereits bekannte Zahlungsoptionen anbieten, denen die Kunden im Ausland vertrauen. Durch das Anbieten eines vertrauenswürdigen, bekannten Ablaufs können die Händler 300 Millionen aktiven Amazon-Kunden weltweit das Bezahlen auf ihrer Seite erleichtern.

Was sagen die Händler?

Unsere Kunden kennen und vertrauen Amazon Pay. Nach dem Hinzufügen der Fremdwährungsfunktion stieg die Verkaufsrate um 8 % bei unserer Expansion auf den US-Markt.

- Ashley Hubbard, E-Commerce Manager, Grenson

Die Fremdwährungsfunktion von Amazon Pay funktioniert sehr gut bei uns. Ungefähr ein Drittel der Verkäufe über Amazon Pay kommen von unseren Käufern in den USA, die somit an zweiter Stelle direkt nach Deutschland stehen.

- Babak Farahani, Senior Payment Manager, Innogames.de

Wie funktioniert‘s?

  1. Sie geben auf Ihrer Seite Preise in verschiedenen Währungen an.
  2. Ihre Kunden kaufen auf Ihrer Seite ein und bezahlen in ihrer bevorzugten Währung.
  3. Sie geben die Währung und den Betrag an Amazon Pay weiter.
  4. Amazon Payments stellt den exakten Betrag in der Währung in Rechnung, die an der Kasse ausgewählt wurde.
  5. Amazon Payments wandelt den Betrag in die Währung um, die mit Ihrem Konto verknüpft ist, bevor der Betrag Ihrem Konto gutgeschrieben wird.

Kunden, die VISA oder Mastercard verwenden, können in zwölf derzeit von Amazon Pay unterstützten Währungen zahlen, die die Händler auf ihren Websites aktivieren können. Alle übrigen Zahlungsmethoden werden im Wallet der Kunden ausgegraut.

Bei weiteren Fragen zur Fremdwährungsfunktion, gehen Sie zu unseren FAQ.


1eMarketer, Cross-Border Ecommerce Study, 2018
2ComScore, UPS Pulse of the Shopper Global Study, 2018