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Appliance House optimiert über BigCommerce den Bezahlvorgang mit Amazon Pay

Erfahren Sie, wie Appliance House durch die Zusammenarbeit mit BigCommerce und Amazon Pay 30 % mehr Bestellungen erzielt, den AOV um 10 % gesteigert und das Kundenvertrauen gestärkt hat.

Das E-Commerce-Unternehmen Appliance House hat sich zum Ziel gesetzt, den Online-Kauf von Elektrogeräten schnell und einfach zu gestalten. Damit das gelingt, legt der Händler besonderen Wert auf einen reibungslosen und sicheren Bezahlvorgang. Als der vorherige Website-Hosting-Anbieter und die alte Zahlungsplattform den Anforderungen nicht mehr gerecht wurden, wechselte Appliance House zu einer Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung von BigCommerce, einem Anbieter von E-Commerce-Lösungen und Partner von Amazon Pay. Jetzt haben die Unternehmen Amazon Pay eingerichtet, damit die KundInnen von Appliance House noch schneller und einfacher einkaufen können.

Rationalisierung des Bezahlvorgangs mit Amazon Pay

Appliance House ist ein 2008 gegründeter Online-Händler für Elektrogeräte mit einer breiten Palette an Geräten für den Innen- und Außenbereich – von Großgeräten bis hin zu kleinen Küchenutensilien und Zubehör. Als das Unternehmen sowohl hinsichtlich der Kundenanzahl als auch der eigenen Expansionsziele wuchs, wurde klar, dass es dem alten Website-Hosting entwachsen war. Viele Komponenten waren intern erstellt und durch den benutzerdefinierten Code waren selbst kleine Änderungen mühsam und zeitaufwändig. Appliance House suchte daher nach einer Lösung, um die Kundenerwartungen besser erfüllen zu können und die aktuellen E-Commerce-Standards zu übernehmen.

Mit dem Ziel, die eigene Website moderner, optimaler und funktionaler zu gestalten, wechselte der Händler 2022 zu einer neuen Website-Hosting-Lösung: einem SaaS-Produkt von BigCommerce, mit dem ein Großteil der manuellen Wartungsaufgaben wegfiel und die Einrichtung neuer E-Commerce-Funktionen einfacher wurde. „Das SaaS-Modell von BigCommerce hat uns angesprochen, da wir uns damit auf das weitere Wachstum des Unternehmens konzentrieren können, ohne Probleme mit unserer Website befürchten zu müssen“, sagt Chris Reid, Geschäftsführer von Appliance House. „Mit der Lösung stehen uns zahlreiche Plugins von Drittanbietern zur Verfügung – einfach ein Kästchen anklicken, anstatt mehrere Wochen mit Programmierung und Entwicklung zu verbringen.“

Appliance House erkannte, dass dem Unternehmen ein wichtiges Feature fehlt, das KäuferInnen heutzutage erwarten: digitale Wallets. „Wir wollten mehr Zahlungsoptionen, um den KundInnen ein reibungsloses Bezahlerlebnis zu bieten. Mit unserem vorherigen System war das nicht möglich“, sagt Reid. „KundInnen erwarten digitale Wallets und einen einfachen Bezahlvorgang, insbesondere auf Mobilgeräten.“ Das vorherige System unterstützte keine Zahlungen mit digitalen Wallets. Bei der Lösung von BigCommerce ist Amazon Pay hingegen eine integrierte Funktion. Appliance House fügte die Funktion 2023 mit ein paar einfachen Schritten hinzu. „Die Verknüpfung von BigCommerce mit unserem Amazon-Konto war unkompliziert“, sagt Reid. „Und das Supportteam von Amazon hätte hilfreicher nicht sein können. Es war gut, Unterstützung bei der Einrichtung zu haben.“

Höheres Bestellvolumen sowohl bei der Anzahl als auch beim Wert

Mit der SaaS-Lösung von BigCommerce konnte Appliance House die eigene Website modernisieren, unter anderem mit schnellen Ladezeiten und einem reibungslosen Bezahlvorgang auf einer Seite. Der Händler hat festgestellt, dass Amazon Pay für seine KundInnen, von denen viele auch bei Amazon einkaufen, schnell, einfach und vertrauenswürdig ist. „Die Marke Amazon auf unserer Website zu sehen gibt den KundInnen Sicherheit“, sagt Reid. „Wenn sie bei Amazon einkaufen, fühlen sie sich geschützt und sind sicher, dass Amazon für sie da ist. Das spiegelt sich auch bei Amazon Pay wider.“ Anstatt Kreditkarteninformationen, Liefer- und Rechnungsadresse und weitere Kontaktdaten manuell einzugeben, können KäuferInnen einfach auf Amazon Pay klicken. Alle Versand- und Rechnungsinformationen werden dann automatisch vom Amazon-Konto übernommen. Sie müssen die Bestellung nur noch aufgeben.

Nach der Einrichtung von Amazon Pay über BigCommerce verzeichnete Appliance House bald einen Anstieg des Bestellvolumens um 30 %. Im Bereich Großgeräte weist das Unternehmen im Vergleich zum Rest des Marktes einen höheren durchschnittlichen Bestellwert (AOV) auf. 2024 stieg der AOV mit der neuen Bezahloption Amazon Pay um 10 %. „Der durchschnittliche Bestellwert macht viel aus“, sagt Reid. „Wenn er steigt, wirkt sich das stark auf den Gesamtumsatz aus.“

Die Vorteile von Amazon Pay sind für Desktopnutzer und Nutzer von Mobilgeräten verfügbar. Appliance House hat seit der Einführung von Amazon Pay einen 11%igen Anstieg der Einkäufe über Mobilgeräte verzeichnet. Insgesamt ist die Anzahl der Einkäufe über Desktopgeräte und über Mobilgeräte fast gleich. „Wir sehen eine recht gleichmäßige Verteilung der Bestellungen per Mobilgerät und über Desktop, daher ist es großartig, dass Amazon Pay auf diesen Geräten gleich gut funktioniert“, sagt Reid.

Appliance House bietet mit Amazon Pay nicht nur einen schnellen und reibungslosen Bezahlvorgang, sondern auch ein sicheres Einkaufserlebnis. Seit der Einrichtung des Dienstes hat es keine Betrugsfälle gegeben. „Mit Amazon Pay schützen wir unsere KundInnen und unser Unternehmen“, sagt Reid.

Damit KundInnen über die Option informiert sind, verweist Appliance House auf jeder Seite der Website auf Amazon Pay. Der Händler hebt Amazon Pay im seitlichen Korb, im Warenkorb und auf dem Bildschirm für den Bezahlvorgang hervor.

Vorbereitung auf zukünftiges Wachstum und Innovation

Im Jahr 2024 plant Appliance House, Amazon Pay für einen noch schnelleren und einfacheren Bezahlvorgang auf jeder Produktseite hinzuzufügen. Dies ist ein weiterer Schritt des Unternehmens hin zu einem besonders reibungslosen Kundenerlebnis. Mit einer modernen Website-Hosting-Infrastruktur und einem modernen Zahlungssystem ist der Händler gut für zukünftige Entwicklungen und Innovationen gerüstet.

„Es besteht Potenzial für weiteres Wachstum, ohne zusätzliches Personal oder die Einbindung Dritter,“ sagt Reid. „Wir haben jetzt die Infrastruktur, um zu wachsen.“