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The Range hebt Konversionsrate mit Amazon Pay Express-Checkout

The Range optimiert kanalübergreifende Transaktionen mit Amazon Pay Express-Checkout, erhöht die Konversionsrate und gewinnt Kundenvertrauen.

Seit der Gründung im Jahr 1989 hat sich The Range von einem einzelnen konventionellen Laden zu einem riesigen Omnichannel-Einzelhandelsunternehmen entwickelt. Der Händler ist bekannt für seine große Auswahl an Haus-, Garten- und Freizeitprodukten – insgesamt über 60.000 Artikel – und verkauft an Kunden in Großbritannien, Irland und 25 Ländern Kontinentaleuropas.

Um die Konversionsraten zu steigern, wollte The Range das Einkaufserlebnis für einen digital versierten Kundenstamm optimieren. „Die Möglichkeit, die Bezahlung erledigen zu können, ohne ein Konto bei uns einrichten zu müssen, würde den Aufwand für unsere Kunden verringern“, sagt George de Heer, Leiter Omnichannel und Entwicklung bei The Range. „Wir möchten diese Optionen leichter verfügbar machen, denn je weniger Klicks erforderlich sind, um eine Bestellung aufzugeben, desto besser.“

Erreicht hat The Range dieses Ziel, indem an vier Kontaktpunkten des Kundenerlebnisses Amazon Pay integriert wurde: An der Detailseite der Produkte, dem Mini-Warenkorb, dem Haupteinkaufswagen und dem abschließenden Bezahlvorgang.

Stärkung des Kundenvertrauens in den Bezahlvorgang

Mit dem Wachstum von The Range erweitert sich auch das Publikum und die Vertriebskanäle werden immer diversifizierter. „Wir zeichnen uns dadurch aus, dass wir unverzichtbare Produkte verkaufen, die Kunden anderswo nicht so leicht finden können“, sagt de Heer. „Dieses Wertversprechen, gepaart mit unserer starken Präsenz in den sozialen Medien, hat die Kundentreue gefördert. Trendartikel wie kurvig geformte Spiegel und Vasen in Erdbeerform waren wegen ihrer Beliebtheit online rasch ausverkauft.“

Um eine vielfältige Gruppe digital orientierter Kunden bedienen zu können, benötigte The Range eine Bezahlungslösung, die nicht nur sicher, sondern auch über alle Kanäle hinweg praktisch reibungslos war. „Unser Ziel ist es, den Käufern genügend Auswahl und Vertrauen zu bieten, um den jeweiligen Kauf durchzuführen, da wir wissen, dass einige Kunden uns möglicherweise nicht gern ihre Kartendaten mitteilen“, sagt de Heer.

Wegen der Notwendigkeit, die Konversionsraten zu erhöhen und Online-Transaktionen zu optimieren, entschied sich The Range für die Integration von Amazon Pay. Aufgrund des Vorteils der Vertrautheit und Zuverlässigkeit von Amazon Pay konnte der Händler einen nahtlosen Bezahlvorgang anbieten und gleichzeitig die Kundendaten schützen. Und da Millionen von Menschen ihre Zahlungsinformationen bereits in einem Amazon-Konto speichern, hatten die Kunden eine neue Möglichkeit, ihre Einkäufe abzuschließen, ohne ihre Zahlungsdaten eingeben zu müssen.

Rationalisierung kanalübergreifender Zahlungen mit Amazon Pay

In nur drei Wochen intensiver Entwicklung implementierte The Range erfolgreich Amazon Pay auf ihren digitalen Plattformen, einschließlich der Website, der mobilen Website und der iOS-App. Im Gegensatz zu anderen Zahlungsmethoden, die erst in der abschließenden Phase des Bezahlvorgangs verfügbar sind, wurde Amazon Pay auf einzigartige Weise in vier wichtige Kontaktpunkte des Einkaufsverlaufs der Kunden integriert. Käufer können den Express-Checkout auch auf den Web- und mobilen Websites von The Range aufrufen.

„Auf der Seite der jeweiligen Produkte haben Kunden die Möglichkeit, den Bezahlvorgang über Amazon Pay zu erledigen. Dadurch wird nicht nur der ausgewählte Artikel ihrem Warenkorb hinzugefügt, sondern auch ein direkter Link für einen schnellen Bezahlvorgang geschaffen“, sagt de Heer. „In ähnlicher Weise bietet der Mini-Warenkorb Kunden eine einfache Möglichkeit, entweder weiter einzukaufen, ihren Warenkorb anzusehen oder Amazon Pay für die Zahlung auszuwählen.“

Durch die Einbindung von Amazon Pay in mehrere Einkaufsphasen hat The Range den Komfort und die Effizienz des Einkaufserlebnisses verbessert. „Der Prozess ist sehr reibungslos, insbesondere beim Ablauf des Express-Checkout und vor allem für bestehende Amazon-Kunden“, sagt de Heer. „Dies führt auch zu einer höheren Konversionsrate.“ Für Kunden, die Amazon Pay Express Checkout verwenden, hat The Range auf den Seiten der Produkte einen Anstieg der Konversionsraten auf 4,5 % und sogar auf 7,2 % beim Mini-Warenkorb und dem Einkaufswagen verzeichnet – viel mehr als ihre durchschnittliche Konversionsrate auf der Website, die bei 1,4 % liegt. 1

Mit Amazon Pay profitiert The Range auch von einer verbesserten Datenqualität, da Kundeninformationen zum Zeitpunkt des Kaufs genauer erfasst werden. Diese Genauigkeit bei der Datenerfassung hat Probleme wie falsch geschriebene Namen und falsche Postleitzahlen drastisch reduziert, wodurch die Prozesse nach dem Verkauf optimiert und Fehler bei der Auftragsabwicklung minimiert wurden. Der raschere Bezahlungsvorgang hat auch die Kundenzufriedenheit verbessert und zu einem positiveren Einkaufserlebnis geführt.

Verbesserung der Effizienz des Bezahlvorgangs und der Kundenbindung

Mit Blick auf die Zukunft hat The Range mehrere Projekte eingeleitet, um die Leistung im Web und auf Mobilgeräten noch weiter zu verbessern und das Erlebnis beim Bezahlvorgang zu optimieren. So plant der Händler beispielsweise, die Verarbeitung von Gutscheincodes einzuführen, um ansprechendere Marketingkampagnen und Anreize für Käufer zu schaffen. The Range wird Express Checkout auch in ihre mobilen iOS- und Android-Apps integrieren und so auf allen digitalen Kanälen ein einheitliches und optimiertes Bezahlungserlebnis bieten.

„Wir sind zwar noch fast am Anfang unserer Reise mit Amazon Pay, aber wir gehen davon aus, dass das Konzept wachsen und sich noch weiter verbessern wird“, sagt de Heer. „An der Website gibt es noch viel zu tun, was das Einkaufserlebnis unserer Kunden zweifellos neu definieren und es reibungsloser und angenehmer machen wird.“

1 Kundenkonversionsanalyse für The Range, bei der die Konversionsraten von Websites zwischen Kunden, die in Großbritannien Amazon Pay Express-Checkouts verwendet haben, und Kunden, die andere Zahlungsmethoden verwenden, über einen Zeitraum von 12 Monaten von März 2023 bis März 2024 verglichen werden