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Best-Practices-Checkliste für den Kundenservice

Befolgen Sie die Insider-Tipps von Amazon und optimieren Sie Ihren Kundenservice.

Wenn Sie den Amazon Pay-Button zu Ihrer Website hinzufügen, werden Millionen von Amazon-Käufern und -Käuferinnen von Ihrer Website das gleiche hochwertige Kundenerlebnis erwarten wie von Amazon.

Um Sie bei dieser Aufgabe zu unterstützen, erklärt Ihnen unsere fünfteilige Serie unsere Best Practices und gibt Top-Tipps, wie Sie Ihren Käufern und Käuferinnen ein hochwertiges Kundenerlebnis bieten können. Wir sprechen über die Bedeutung eines guten Kundenservices und über die ersten zu dessen Bereitstellung nötigen Schritte, über kundenfreundliche Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinien, die Amazon Pay A-bis-z Garantie sowie den Umgang mit Rückbuchungen. Hier nun unsere Checkliste für Best Practices beim Kundenservice.

Best-Practices-Checkliste für den Kundenservice

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  1. Aktualisieren Sie die Kontaktinformationen Ihres Kundenservice in Seller Central.

Reminder: Diese wichtigen Informationen werden neben den Transaktions-E-Mails, die Ihre Käufer und Käuferinnen erhalten, im Amazon Pay-Kundenkonto angezeigt. Um zu erfahren, wie Sie Ihre Informationen auf Seller Central aktualisieren, folgen Sie bitte den folgenden Schritten in diesem Video.

  1. Aktualisieren Sie Ihre Benachrichtigungseinstellungen für Reklamationen in Seller Central.
  2. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Verfahren für den Umgang mit Rückbuchungsforderungen und auf der A-bis-z-Garantie von Amazon Pay beruhenden Forderungen eingeführt haben.
  3. Überprüfen Sie regelmäßig das Käufer/Händler-Messaging-System in Seller Central sowie das von Ihnen in den Benachrichtigungseinstellungen eingetragene E-Mail-Konto, um jegliche Käuferkommunikation zu überwachen.
  4. Verifizieren Sie, ob Sie auf Ihrer Website die Informationen dazu aktualisiert haben, wie man Artikel zurückgeben und Rückerstattungen erhalten kann.
  5. Stellen Sie sicher, dass Ihre Käufer und Käuferinnen auf Ihrer Website bequem die Kontaktinformationen finden können.
  6. Entwickeln Sie ein Verfahren zur Erfassung und Speicherung von Bestelldaten (einschließlich Einzelheiten zur Lieferung wie Nachverfolgungscodes, Auslieferungsdaten usw.), damit Sie im Falle von Streitigkeiten in der Lage sind, genaue Informationen über die Bearbeitung und Handhabung der Bestellung zu nennen.
  7. Schaffen Sie eine Matrix, die dabei hilft, angemessene Entscheidungen zu treffen, wenn Käufer und Käuferinnen ein Problem mit einer Bestellung haben. Bestimmen Sie beispielsweise monetäre Eckpunkte: Bei einer Bestellung mit einem Wert unter XX,XX EUR werden Sie unzufriedenen Käufern und Käuferinnen sofort eine Rückerstattung gewähren, doch bei Bestellungen über XX,XX EUR werden weitere Schritte erforderlich.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an uns oder Ihren Account Manager. Wir sind Ihnen gerne behilflich.